Hein Mück unterwegs...

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...mit hartem Hut

Helm oder Helmchen?

Seit meinem letzten Unfall fahre ich nur noch mit Integralhelm. Hier präsentiere ich Helme die ich im Lauf der Jahre benutzte.

Diesen Helm kaufte ich, da ich einen zu meiner Bullet passenden Integralhelm haben wollte. Der Bell Bullitt war mir zu teuer, andere Alternativen gab es damals nicht.

So schick der Gringo auch ist, bei schlechtem Wetter taugt er nicht viel. Im Regen beschlägt er ziemlich stark. Bei trockener Kälte hingegen trug ich ihn gern.

Ob es ein sicherer Helm ist kann ich nicht sagen. Da er nur DOT zertifiziert ist glaube ich aber nicht daran.

Der Gringo S ist ein bequemer Helm, der jetzt sein Dasein im Regal fristet.

Den Bullet kaufte ich, da ich mit dem Gringo nicht so recht zufrieden war.

Er war zu der Zeit die einzige Alternative zum Gringo die optisch zu meinen altertümlichen Motorrädern passte. Der Coolness-Faktor des Helms beeinflusste meine Wahl nicht unerheblich.

Mit der Passform bin ich nicht so recht zufrieden. Den Gringo trug ich in Größe M. Der Bullet in M ist unbequem und drückt auf die Stirn. Das gab sich nach einiger Zeit, aber richtig bequem wurde er nicht.

Bei schlechtem Wetter funktioniert der Bullet brauchbar. Damit er im Regen nicht beschlägt muss das Visier einen Spalt offen stehen. Da es in dieser Stellung nicht einrastet klappt es bei der Fahrt immer wieder zu. Brauchbar aber nicht gut.

Den Bullet halte ich für einen sicheren Helm. Nicht weil er ECE zertifiziert ist, sondern weil er mich vor Kopfverletzungen bewahrte. Bei meinem Unfall 2018 flog ich so um die zehn Meter durch die Luft. Meine Kopfverletzungen beschränkten sich auf Brüche an Jochbein und Oberkiefer. Der Rest des Kerls war stärker lädiert. 

Von der Schutzfunktion des Bell Bullet bin ich so überzeugt, dass ich mir nach dem Unfall einen weiteren kaufte. Ich halte ihn für einen guten und sicheren, wenn auch unbequemen Helm. 

Mittlerweile benutze ich den Bullet nur noch sporadisch  

Den Moto 3 trage ich nur bei gutem Wetter. Er ist für mich eine Alternative zu offenen Helmen, ich habe Wind im Gesicht aber mit Kinnschutz. Im Gegensatz zum Bullet passt mir die Größe M auch sehr gut.

Der Moto 3 ist ein ECE zertifizierter Helm. Da ich mit der Schutzwirkung des Bullet gute Erfahrung machte vertraue ich auch dem Moto 3.

Ein bequemer Helm den ich bei schönem Wetter gerne trage.

Der Arai Tour X4 ist mein aktueller Helm. Er löste im April 2020 den Bell Bullet ab.

Für den Tour X4 habe ich mich entschieden, da er ein sehr flexibel einsetzbarer Helm ist und von Arai gefertigt wird.

Ausschlaggebend für meine Entscheidung waren der gute Ruf von Helm und Hersteller.

Meine Anforderungen an einen Helm haben sich über die Jahre geändert. Schutz und Funktionalität gehen vor Coolness. Bequem muss mein Helm sein und bei jeder Witterung gut funktionieren. 

Nachdem ich jetzt, es ist April 2021, den Arai Tour X4 ein Jahr lang getragen habe kann ich konstatieren, ein toller Helm! Mit Abstand der beste Helm den ich bis dato besaß. Er ist bequem, ich kann ihn ohne Weiteres tagelang tragen. Der Helm hat sich auf langen Touren rund ums Jahr und bei jeder Witterung bewährt. 

Eine Einschränkung möchte ich machen. Da der Helm mit Pinlock Visier kommt, war meine Erwartungshaltung in Bezug auf uneingeschränkte Sicht sehr hoch. Der Helm und Pinlock halten auch was sie versprechen, das Visier blieb in allen Situationen klar. Dummerweise beschlägt meine Brille bei schlechter Witterung. Für Sicht sorgt dann eine spaltweise Öffnung des Visiers. Nicht so schön aber kein Fehler des Helms. 

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